Mittwoch, 16. Mai 2012

Letzter Eintrag aus Australien...

So meine Lieben...jetzt ist es soweit! Meine letzten 24 Stunden hier im Land mit der roten Erde neigen sich dem Ende zu! Hier ist es jetzt zehn Uhr abends und ich habe meine Familie als kleines Dankeschön gerade zum Essen bei meinem Lieblingsvietnamesen eingeladen.

In den letzten Tage hier in Melbourne habe ich nicht mehr viel gemacht. Am Samstag war ich bei der Theateraufführung von meinem Gastbruder. Er hat die Hauptrolle in Sweeney Todd gespielt. Und ich kann nur sagen, dass es der absolute Hammer war. Das kann man mit unseren Schulaufführungen nicht vergleichen. Unglaublich professionell! Richtig gut!
Letzte Woche habe ich mich auch noch mit Alisa getroffen. Vor fast zwei Jahren waren wir mal zusammen in der Schweiz Ski fahren. Jetzt haben wir uns zum zweiten Mal getroffen...und das hier! Sie ist mit einer Freundin und einem Jeep durch Australien gereist. Zusammen waren wir hier auf dem Eureka Tower und haben uns Melbourne mal von oben angeguckt. Danach waren wir noch was trinken und am Strand in St. Kilda. Ein paar Tage später haben wir an einem Pub Crawl in der Stadt teilgenommen. Der war allerdings nicht ganz so cool, wie wir und es vorgestellt hatten. Aber es war nett, sich mit Alisa zu treffen und zu quatschen.
Ja so in etwa sahen meine letzten Tage aus.....und nun nach drei (manchmal langen, manchmal kurzen) Monaten bin ich am Ende meiner Reise angelangt. Drei Monate, drei Länder. Eine Woche  auf Fiji, zwei Wochen auf Bali und zwei Monate in Australien. Es war eine unglaubliche Zeit und ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie froh ich bin, dass ich diese Erfahrungen sammeln konnte. In dieser Zeit habe ich gelernt mich selber wieder zu respektieren, akzeptieren und auch zu lieben. Ich habe mein verloren gegangenes Selbsbewusstsein wieder gefunden. So vielen Menschen bin ich auf meiner Reise begegnet, die einzigartige Persönlichkeiten waren und die mich auch als so eine angesehen haben.
Selbstbewusst und voller Mutivation kann ich jetzt meinen nächsten Abschnitt des Lebens beginnen. Und ich freue mich riesig! Die drei Monate Auszeit waren genau das Richtige! Ich würde es immer wieder machen! :)

Drei Monate war ich allein unterwegs. Die meiste Zeit habe ich mich also auch mit meinen Wünschen, meinem Verlangen und meinen Bedürfnissen beschäftigt. Und das ist auch gut so. Einmal nicht darauf hören müssen, was andere machen wollen, was andere über dich denken oder sagen. Ich habe das gemacht, was ich wollte. Man sollte nicht vergessen, dass die wichtigste Person im eigenen Leben man selber ist. Man muss nicht zwangsläufig mit anderen auskommen, aber mit sich selber.
Natürlich spielen auch andere Menschen im Leben eine Rolle. Die Familie, der Freund oder Ehemann, die Freunde, Arbeitgeber, Lehrer, Onkel, Tanten, Omas und Opas. Doch wie soll ich sie lieben, wenn ich mich selber nicht liebe. Diesen Gedanken sollte man immer im Hinterkopf bewaren.
Man lernt viel über sich selbst, wenn man allein unterwegs ist. Man lernt sich selber kennen und man lernt auf sich zu hören.

An dieser Stelle möchte ich allen danken, die mich dabei unterstützt haben meinen Traum, drei Monate allein zu reisen, zu verwirklichen! Danke Mama und Papa, dass ihr mich überhaupt habt gehen lassen. Danke an Alex und Björn, die immer daran geglaubt haben, dass ich mein eigenes Ding schon schaukeln werde, und Alex, die am liebsten mitgekommen wäre. Danke an alle, die immer meinen Blog gelesen haben und fleißig Kommentare unter meine Posts geschrieben haben. Ich hab mich immer unglaublich gefreut, dass ihr daran interessiert wart, was ich mache. Und natürlich einen großen Dank an Jens! Du bist Zuhause geblieben und konntest nicht bei meinen Erfahrungen dabei sein. Eines Tages machen wir das zusammen und bereisen die ganze Welt. Danke, dass es dich gibt und du immer für mich da bist!

Es war eine schöne Zeit, die ich nie vergessen werde! Auch wenn ich mich manchmal einsam gefühlt habe sind auch das Erfahrungen, die den Charakter prägen und die einem im Leben weiter bringen.
Aus mir ist nun ein kleiner Weltenbummler geworden und ich kann es gar nicht abwarten noch mehr von der großen weiten Welt zu sehen und zu erkunden. Es gibt so viel zu sehen, zu erleben. All das, was es in unserem kleinen Gevelsberg nicht gibt. Fremde Kulturen, fremde Menschen, fremdes Essen, fremde Strände, fremde Religonen. Am liebsten würde ich durch jedes Land der Welt reisen.
Wer weiß, vielleicht schreibe ich in ein paar Jahren wieder einen Blog über meine Weltreise. Und ich hoffe, dass ihr dann wieder zu den Lesern gehört, die mich auf meiner Reise begleiten!

Danke!!!! :-*



Hier noch ein paar Fotos der letzten Tage:

Melbourne

Die Aussicht vom Eureka Tower auf Melbourne


Southbank

Alisa & ich

Frozen Yoghurt

St. Kilda Beach beim Sonnenuntergang



Der Eingang von Luna Park

Beim Pub Crawl

Rush Hour in Melbourne


Die Schulaufführung von Sweeney Todd

Ich mit dem großen Star ;)

Aussicht auf Melbourne und die Vororte


Mein persönliches Lieblingsgetränk...Lemon Lime & Bitters

Thy Thy - mein Lieblingsvietnamese


Special Vietnamese Drink!


Hmmm Yammy!


On Victoria Street in Richmond

Gelato in Carlton



BYE BYE!


Montag, 14. Mai 2012

Das wahre Australien!!

Hallo ihr Lieben,

ich weiß, ich war etwas faul die letzte Woche! Schon fast zwei Wochen habt ihr nichts mehr von mir gehört! Da wirds ja mal wieder Zeit!

Als ich morgens um zwölf wieder aus Bali hier in Melbourne gelandet bin hat mich der Armin in Empfang genommen. Armin hab ich in Sydney zusammen mit Antonia kennen gelernt. Wir zwei sind zufällig zur selben Zeit hier gelandet und konnten dann die ganze Nacht am Flughafen warten, bis wieder die ersten Züge fuhren.
Es war ziemlich kalt. Aus dem warmen Indonesien ins kühle Victoria. Aber ich habs überlebt!
Ich war aber auch ziemlich froh, als ich zurück in Blackburn war und erstmal ausschlafen konnte.
Zwei Tage später hat mein Gastvater mich wieder zum Flughafen gefahren, morgens um vier! Auf nach Adelaide!
Der Flug dauerte eine ganze Stunde. Der Sonnenaufgang über den Wolken war wunderschön!
In Adelaide angekommen habe ich mich erstmal auf in die Stadt gemacht. Ein paar Stündchen Sightseeing betrieben, gefrühstückt und um elf Uhr gings auf zur Trainstation. Mit dem GHAN ging es auf nach Alice Springs. The Ghan ist ein Fernverkehrszug in Australien, der Adelaide über Alice Springs mit Darwin verbindet. Es ist eine Reise von 2979 km und 54 Stunden. Von Adelaide nach Darwin durchquert the Ghan vier Klimazonen. Für mich ging es aber leider nur bis Alice Springs mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 85 km/h, also 24 Stunden Zug fahren.
Auch wenn es lang war, war es ziemlich einzigartig! Ist eben doch was anderes, das halbe Land zu durchqueren, als einfach nur in zwei Stunden drüber zu fliegen. Außerdem konnte man richtig gut schlafen (viel mehr Beinfreiheit als im Flugzeug) und im Speisewagen konnte man sich nett unterhalten.
Nach 24 Stunden war ich also im warmen Alice angekommen. Dort habe ich dann mein Zimmer im Hostel bezogen und war noch einkaufen.
Am nächsten Morgen ging es um sechs Uhr ins Outback, auf eine three-day Camping Tour zum Ayers Rock. Und das war echt das coolste, was ich bis jetzt gemacht habe! Wir waran eine Gruppe aus 17 Leuten (davon waren sieben deutsch). Unser Guide hieß Troy. Er hatte schon drei mal vorher gekündigt und man hat etwas gemerkt, dass er sich nicht mehr ganz so sehr für diese Tour begeistern konnte. Aber gerade das war das Lustige. Wir haben ihn die ganze Zeit aufgezogen, wie viel Enthusiamus er die drei Tage gezeigt hat.
Die Gruppe war auf jeden Fall ziemlich cool und hat auch gut zusammen gearbeitet. Jeder musste sich am ersten Tag persönlich vorstellen im Bus. Jeder musste sagen, wie man heißt, warum man hier ist, was unser nächstes Ziel ist, welches unsere austrakischen Lieblingstiere sind, welche Superkraft man sich wünscht usw. Unsere Fensterscheiben vom Bus druften wir alle bunt bemalen. Dabei haben wir die ganze Zeit Troys depressive Musik gehört. Wir hatten viele Diskussionen, welche Musik gehört werden sollte!! Später am Tag haben wir festgestellt, dass Theresa, die aus Leipzig kommt, eine Tante hat, die in Gevelsberg wohnt und ihr Cousin Martin Haag ist, der zwölf Jahre lang mit mir auf die selbe Schule gegangen ist, in die selbe Stufe! Wie klein die Welt manchmal doch sein kann!
Nach ca.vier Stunden waren wir am Kings Canyon angekommen. Einfach der Hammer...wartet, bis ihr die Fotos seht! Der Aufstieg war am schlimmsten. Ich dachte echt, ich klapp zusammen, weil es so anstrengend war und dazu die Sonne noch so geknallt hat. Zum Glück hatte ich mir am Flughafen in Adelaide noch einen Hut gekauft!
Die Aussicht war einfach unglaublich...und alle Anstrengung wert!
Nach zehn Kilometern und drei Stunden ging es weiter nach Curtain Springs, wo wir unser Nachtlager irgendwo im Nirgendwo aufschlagen würden. Voher mussten wir aber noch Holz fürs Lagerfeuer sammeln. Danach sahen wir alle echt aus wie Schweine! Waschen mussten wir uns mit roter Erde und Wasser.....Danach fühlt man sich doch richtig sauber!!!
Im Nirgendwo angekommen wurde das Lagerfeuer angemacht und angefangen zu kochen! Es war mittlerweile schon ziemlich spät und uns allen kurrte der Magen! War ja auch ein anstrengender Tag! Ich hab mich zusammen mit der Lesley, mit der ich mich die drei Tage am besten verstanden hab, an Katoffel- und Zwiebelschneiden gemacht. Es gab Chilli Con Carne und ein Veggie Mash (also Gemüsebrei, Troys unglaublice Eigenkreation). Das Essen war echt leeeeecker! Vorallem war es aber mega cool, einfach am Lagerfeuer zu sitzen, auf einem Swag, zu essen.....mitten im australischen Outback! Ziemlich coole Erfahrung!
Nach dem Marshmallow-Dessert wurden die Zähne geputzt und dann ab ins Bett. Oder wohl eher in den Schlafsack und in den Swag. Ein Swag ist sowas wie ein Außenschlafsack mit eingearbeiteter Isomatte. Eigentlich ziemlich bequem. Ziemlich australisch eben. Lesley und ich haben uns aneinander "geswagt". War schon komisch so im Freien zu schlafen...ohne Zelt oder Ähnlichem. Aber eben auch ziemlich cool und einzigartig.
Wir hatten Glück! Die erste Nacht war nicht so kalt wie erwartet. Es waren aber auch ziemlich viele Wolken am Himmel. Um fünf Uhr hat Troy "Waki Waki" gemacht. Die Swags wurden alle wieder aufgerollt und auf den Anhänger geworfen. Unser Frühstück bestand aus Toast mit Marmelade, Butter, Peanutbutter oder Vegemite und Cornflakes. Totzdem lecker...nur leider etwas früh, denn um neun waren wir schon wieder total hungrig!
Aber erstmal gings zu Toiletten und Duschen, da wir die erste Nacht ja keine hatten! Als alle wieder frisch und sauber waren ging es auf in den National Park nach Kata Tjuta, auch the Olgas genannt. Kata Tjuta bedeutet viele Köpfe. Wir sind dort knapp vier Stunden durchs Valley of the Winds gelaufen. Es war mal wieder sehr anstrengend...aber sehenswert. Wartet auf die Fotos, man kann das alles so schlecht in Worte fassen.
Zum Mittag gab es Wraps und Brot mit Gemüse, Käse und Schinken. Danach ging es zum Cultural Centre vom Ayers Rock, wo wir uns über eben diesen und die Uhreinwohner, die hier Anangu und nicht Aborigines genannt werden, informieren sollten.
Abendessen gab es am zweiten Tag mit Aussicht auf den Uluru, um den Sonnenuntergang und die verschiedenen Farben zu beobachten. Troy hat für uns gekocht, sodass wir den glühenden Flesen vor uns sehen konnten. Um ehrlich zu sein war der Sonnenuntergang nicht so spektakulär. Es war einfach nur hammer da zu sein und das mitzuerleben! Das einzig negative war, dass wir unseren Spot noch mit tausend anderen Leuten teilen mussten. Sunset at Uluru will eben jeder sehen!
Geschlafen wurde diese Nacht am einen richtigen Campinplatz mit Toilette und Duschen, zusammen mit zwei anderen Gruppen. Und diese Nacht war echt kalt! Irgendwann bin ich aufgewacht, weil mir so kalt war. Dabei hatte ich zwei Hosen an, ein Hemd und einen Pulli, dicke Socken, einen Schal hatte ich um und auf meinem Kopf eine Mütze.
Unter einem wunderschönen Sternenhimmel bin ich dann neben Lesley eingeschlafen. Um fünf hat Troy wieder "Waki Waki" gemacht. Diesel gabs aber kein Frühstück im Camp sondern zum Sonnenaufgang am Uluru. Ich sag euch...es war schweinekalt!!! Wir saßen noch alle in unseren Schlafsäcken dort und haben mit eisogen Händen unsere Brote zu uns genommen. Diesmal haben wir alle auch etwas mehr gegessen, damit wir nicht um neun schon wieder Hunger bekommen.
Nach dem Frühstück gings zum Uluru selbst. Am Tag zuvor haben wir schon ein paar Felsenmalereien gesehen und haben einen Teil besichtigt, aber an diesem Tag sollten wir 10,6 km um den Ayers Rock laufen.
Uns wurde vorher aber noch erklärt, warum wir den Uluru nicht besteigen. Wenn man da war und diesen RIESIGEN Felsen gesehen hat ist man einfach nur beeinduckt! Ich hätte mir diesen Uluru einfach niemals so groß und atemberaubend vorgestellt! Für die Anangu ist er heilig. Er hütet viele Geschichten und Weisheiten dieses Volkes. Uns wurde es so erklärt, wenn man den Ayers Rock besteigt ist es so, als wenn die Anangu bei uns in eine Kirche gehen und einfach auf einem Altar rumspazieren. Da es am Uluru weit und breit keine Toiletten gibt kommt es auch schonmal vor, dass die Leute ihr Geschäft dann oben auf dem Berg erledigen. Ich habe noch nie jemanden auf einen Altar urinieren sehen. Wenn ihr dort wart und diesen gewaltigen Felsen gesehen habt versteht ihr, warum man er heilig für die Anangu ist und man ihn aus Resepkt nicht besteigen will. Zudem kommt noch, dass das Erklimmen bis zu zwei Stunden dauert. Der Berg erhitzt sich im Sommer bis zu 85°C. Dazu kommt dann noch die Hitze der Sonne, die auf den Kopf knallt. 35 Leute sind bei dem Versuch den Uluru zu erklimmen bereits gestorben.
Später am Tag haben wir uns auf die fünfstündige Busfahrt zurück nach Alice Springs gemacht.Bei diesen Entfernungen merkt man erstmal, wie groß Australien ist! Wir haben aber noch einen kleinen Stopp an einer Camel Farm gemacht um dort Kamele zu reiten. Das war auch echt lustig!

Zurück in Alice Springs hat sich unsere Truppe abends noch zum Essen getroffen. Der gut gelaunte Troy war natürlich auch dabei! Lesley war mit mir zusammen in einem Hostel und wir sind schon relativ früh wieder abgehauen, weil wir ziemlich müde waren und es vorallem kalt war. Zusammen mit den Schweden, die am letzten Tag noch zu unserer Truppe gestoßen sind haben wir uns ein Taxi zurück zum Hostel genommen. Troy hatte uns gesagt, dass es nachts in Alice ziemlich gefährlich werden kann. Viele Leute werden ausgeraubt oder zusammen geschlagen. Einen Tag später hatte ich erfahren, dass zwei Tage zuvor zwei Mädchen vergewaltigt wurden.

Lesley ist schon einen Tag früher wieder nach Sydney gereist. Am letzten Tag hab ich also noch etwas Sightseeing in Alice betrieben. Ich habe mir den Royal Flying Doctor Service, sowie ein altes Gefängnis angeguckt, dass zu einer Hall of Fame umfunktioniert wurde.
Alice Springs gehört mit seinen 22.000 Einwohnern zu der größten Stadt im australischen Outback. Leben wollte ich dort niemals!
Am nächstn Tag ging es zurück nach Adelaide und von da aus wieder in kalte Melbourne.
Der einwöchige Ausflug ins Herz von Australien hat sich auf jeden Fall gelohnt! Es war einfach unglaublich die rote Erde zu sehen, freilaufende Kamele, den rotesten Sonnenuntergang den ich je gesehen habe aus dem Ghan in Southern Australia, Kings Canyon, Kata Tjuta, unter freiem Himmel im Outback zu schlafen, die coole Truppe, die liebe Lesley und vorallem AYERS ROCK!
Ziemlich perfekter Abschluss für meine dreimonate Reise hier in Australien, die bald zu Ende geht!
Nebel morgens um 6 in Adelaide
Adelaide
The Ghan Crew
Irgendwo in Southern Australia
Bester Sonnenuntergang!
Zwischen Adelaide & Alice Springs
Ankunft in Alice
Ein Emu
Unser coller Bus
Der hochmotivierte Troy!
Kings Canyon
Im Garden of Eden in Kings Canyon
Lesley, Theresa und ich
Einreihen zum Echo!
Partybus ;)
Wir machen Abendessen!
Das Essen kocht auf dem Lagerfeuer
Wieder ein hochmotivierter Troy am Kata Tjuta
Erste Sicht auf Ayers Rock
Ich <3 Jens (mit dem Uluru im Hintergrund)
Fast wie gemalt!
Die Lesley ;)
Wir dürfen den Uluru anfassen :)
Sunset :)
GRUPPENFOTO :)
Abendessen am Ayers Rock
Wir in unseren Swaaaags :)
Sonnenaufgang am Uluru (es war eisig!!!!)
Mein kleiner Kommentar an der Windschutzscheibe ;)
Darth Vader und ein Mitochondrium
Seht ihr das böse Gesicht?
Unsere Swags ;)
Freilaufende Kamele
ein riesiger Salzsee
Nochmal zum Beweis...ich war wirklich da!
Lesleys und mein Camel Ride ;)
Abends im Pub zum Abschiedsdinner
Auf Wiedersehen Alice Springs!